Wer hat ihrer Meinung nach Nord Stream 1 gesprengt und welche Schritte haben sie bisher zur Aufklärung unternommen?
Sie sprachen heute morgen (17.02.24) im Deutschlandfunk und behaupteten das Russland seine Energie Lieferungen als Waffe einsetzt.
Sehr geehrter Herr E.,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Zu diesem Thema haben wir bereits zwei Fragen beantwortet: Wer hat Nord Stream 1 und 2 zerstört? | Frage an Omid Nouripour (Bündnis 90/Die Grünen) (abgeordnetenwatch.de) und Wer hat Nordstream 2 gesprengt und wussten Sie vor dem Nordstream-Anschlag Bescheid? | Frage an Omid Nouripour (Bündnis 90/Die Grünen) (abgeordnetenwatch.de)
Die deutschen Behörden ermitteln derzeit weiter. Gerne möchten wir an dieser Stelle unseren Vorsitzenden des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestags, Konstantin von Notz, zitieren: "Deutschland ist in einer ganz anderen Weise ernsthaft betroffen von diesem Sabotageakt. Am Anfang hat man immer von einem Gasleck gesprochen, das war wirklich irreführend. Tatsächlich ist hier Milliarden-teure Infrastruktur zerstört worden, mit relevanten Auswirkungen auf Deutschland." Die Sicherheitsbehörden arbeiten gemeinsam daran, den Fall aufzuklären. (Quelle: Nord-Stream-Sabotage: Schweden ermittelt nicht mehr weiter | NDR.de - Nachrichten - Mecklenburg-Vorpommern)
Mit freundlichen Grüßen
Team Nouripour
Weitere Fragen an Omid Nouripour
Verantwortlich für die Entwicklung eines Auszahlungsmechanismus ist innerhalb der Regierung das Bundesfinanzministerium. Bundesfinanzminister Christian Lindner hat bereits im letzten Jahr öffentlich erklärt, dass die Bereitstellung des Auszahlungsmechanismus sich deutlich verzögert.
Die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen verfolgt den Fall Julian Assange seit langem mit großer Aufmerksamkeit und Sorge.
Aus Gründen der Transparenz ist es wichtig, dass Abgeordnete offenlegen, welche Einkünfte sie haben und wo sie sich neben ihrem Mandat engagieren. Die Grünen haben sich seit jeher für diese Regelung eingesetzt.
Gerne verweisen wir auf Herr Nouripours Beitrag zur Wehrpflicht vom 17.03.2024 im "Bericht aus Berlin"